Test sur le voc du film est le doc d'introduction:
TS : le 9/12
TES/L : le 13/12
Autour du film M- der Mörder
texte : extrait de la dernière scène
répondre aux questions
1/ Wie verteidigt sich der Mörder?
2/ Worunter leidet er?
3/ Was wirft er den Verbrechern vor?
- travailler avec la fiche du voc donnée : voc du texte + commentaire
- lire le texte de Freud: faire une traduction approximative
fiche voc donnée 1ère moitié fiche : je donnerai le voc à savoir en cours!
le voc sur Standpunkt der Verbrecher et Selbstverteidigung des Mörders est à SAVOIR
ajouter : der Teufelskreis : cercle visieux
der Bettler mendiant betteln
jm auf der Spur sein être sur la trace de qn
pfeifen * (i, i) siffler
die Belohnung récompense
samedi 26 novembre 2011
jeudi 24 novembre 2011
2nde du voc et des phrases de commentaire
+ voc de la fiche donnée pour le 29 nov !!!!
Auf jemanden sauer sein être irrité contre qn
-verletzt sein être blessé
-sich wegen ihres Bruders schämen avoir honte à cause de son frère
-jn stören déranger qn
-jn schützen protéger qn
-jn verteidigen défendre qqn
-(un)gerecht (in)juste
- aus/sehen* avoir l'air
Im Gegensatz zu Martin, hat Clarissa keine Kinder.
Während Martin schon ein Tochter hat, hat Clarissa keine .
Sie schenkte Lara ihre Klarinette, damit sie lernt Klarinette zu spielen.
Lara ist für sie, wie ihre Tochter und ist ihr nahe. L est pour elle comme sa fille et elle lui est proche
Clarissa möchte ihr die Haare abschneiden, damit sie so aussieht wie sie als Kind.
Auf jemanden sauer sein être irrité contre qn
-verletzt sein être blessé
-sich wegen ihres Bruders schämen avoir honte à cause de son frère
-jn stören déranger qn
-jn schützen protéger qn
-jn verteidigen défendre qqn
-(un)gerecht (in)juste
- aus/sehen* avoir l'air
Im Gegensatz zu Martin, hat Clarissa keine Kinder.
Während Martin schon ein Tochter hat, hat Clarissa keine .
Sie schenkte Lara ihre Klarinette, damit sie lernt Klarinette zu spielen.
Lara ist für sie, wie ihre Tochter und ist ihr nahe. L est pour elle comme sa fille et elle lui est proche
Clarissa möchte ihr die Haare abschneiden, damit sie so aussieht wie sie als Kind.
mercredi 23 novembre 2011
Tal voc du texte de M- der Mörder
voc souligner est à apprendre
(un)schädlich ( ) nuisible
unschädlich machen mettre hors d’état de nuire
der Verbrecher (-) criminel
sich etw einbilden auf se prévaloir de qch
der Geldschrank ( e) coffre, armoire à argent
knacken fam. forcer, craquer
Fassaden klettern escalader les fassades
Karten zinken falsifier des cartes
das Ordentliche rangé,règlé
faul # fleiBig paresseux
das Schwein (e) cochon
verfluchen maudire
das Feuer feu
die Qual (en) supplice
morden assassiner
spüren = fühlen
jn verfolgen poursuivre
lautlos ( = sans faire de bruit) silencieux
entkommen* échapper à qn
das Gespenst (er) fantôme
innen # auBen intérieur
brüllen hurler
(un)schädlich ( ) nuisible
unschädlich machen mettre hors d’état de nuire
der Verbrecher (-) criminel
sich etw einbilden auf se prévaloir de qch
der Geldschrank ( e) coffre, armoire à argent
knacken fam. forcer, craquer
Fassaden klettern escalader les fassades
Karten zinken falsifier des cartes
das Ordentliche rangé,règlé
faul # fleiBig paresseux
das Schwein (e) cochon
verfluchen maudire
das Feuer feu
die Qual (en) supplice
morden assassiner
spüren = fühlen
jn verfolgen poursuivre
lautlos ( = sans faire de bruit) silencieux
entkommen* échapper à qn
das Gespenst (er) fantôme
innen # auBen intérieur
brüllen hurler
3è correction du devoir du 22 nov 2011
Etappe 2 - Testblatt 2 (Corrigé)
Script (CD 2, piste 22)
Interview mit Kerstin
- Hey, Kerstin, erzähl mal, wie ist es so auf deiner neuen Schule?
- Also ich find's super. Es ist eine echt große Schule mit vielen coolen und total unterschiedlichen Leuten, und wir machen unsere Hausaufgaben auch in der Schule, das finde ich toll. Nach Schulschluss kann ich dann echt machen, was ich will. Und bei dir?
- Na ja bei mir auf dem Gymnasium ist es auch gut, wir haben halt ein bisschen mehr Unterricht als ihr, glaub ich. Und meine Hausaufgaben mache ich zu Hause.
- Findest du es nicht doof, nach der Schule nicht gleich Freizeit zu haben?
- Nee, nicht wirklich. Ich ess’ dann erst was mit meiner Mutter und ruh mich dann aus oder seh’ vielleicht ein bisschen fern, und dann mach ich die Hausaufgaben erst später. Außerdem find ich’s gut, dass ich das Abi schon nach 12 Jahren habe und sofort studieren kann.
- Ich weiß ja noch nicht mal, was ich nach der Schule machen will und ob ich überhaupt Abi machen will.
Da passt die Sekundarschule ganz gut. Ich find’s auch cool, dass ich nicht sitzenbleiben kann, ich fühle mich nicht so unter Druck gesetzt, wie das auf einem Gymnasium vielleicht wäre.
- Merkst du denn große Unterschiede zwischen den Schülern bei euch, weil ja eigentlich Realschüler, Hauptschüler und Gymnasiasten gemischt sind?
- Nee, was denn für Unterschiede? Sind halt alles normale Schüler, nur manche vielleicht ein bisschen fleißiger. Nachmittags machen wir jedenfalls immer coole Sachen, alle zusammen. Die Schule bietet nämlich bis in den Nachmittag Aktivitäten an.
- Das ist schon cool, ich muss mich selber um meine Hobbys und so kümmern. Aber das finde ich nicht schlimm.
- Und sag mal, geht deine kleine Schwester dann ab nächstes Jahr auch aufs Gymnasium?
- Ich denke schon… ihr selber ist das, glaub’ ich, relativ egal, sie ist ja erst 12, aber ich glaub’ sowieso, dass eigentlich meine Eltern entscheiden, so lange die Noten stimmen.
- Ja, stimmt schon, eigentlich schade, dass wir selber da so wenig mitzureden haben.
1.
Kerstin der Junge keiner
1. x besucht eine Sekundarschule.
2. x geht aufs Gymnasium.
3. x x ist mit der Schule zufrieden.
4. x geht in die Realschule.
5. x findet die Mitschüler sehr nett.
6. x macht Hausaufgaben in der Schule.
7. x bleibt nachmittags in der Schule.
8. x weiß, was er/sie nach dem Abi machen will.
9. x kann wegen schlechter Noten die Klasse wiederholen.
10. x hat Geschwister.
1. Internate sind in Deutschland immer Privatschulen.
→ Falsch: „Von den 300 Internaten sind etwa ein Drittel Privatschulen“
2. Hanno duscht morgens lieber kalt.
→ Falsch: „Das mag ich überhaupt nicht.“
3. Hanno schläft in einem Doppelzimmer.
→ Richtig: „Der Mitschüler, der bei mir auf dem Zimmer schläft…“
4. Beim Frühstück gibt es nicht genug Brötchen.
→ Richtig: „Dann ziehe ich mich schnell an, denn im Speisesaal sollte man auch nicht der letzte sein, denn dann bekommt man anstatt Brötchen nur noch dunkles Brot.“
5. Hanno kommt oft zu spät in den Unterricht.
→ Falsch: „Wer zu spät kommt, bekommt Ärger. Da passt man schon auf und schaut regelmäßig auf seine Uhr.“
6. Nachmittags gibt es keinen Fächerunterricht.
→ Richtig: „Die letzte Stunde endet um 13 Uhr 30. … Es geht nämlich gleich weiter mit Arbeitsgemeinschaften und Sport.“
7. Hanno ist sportlich.
→ Richtig: „Ich zum Beispiel schwimme sehr gerne.“
8. Jedes Wochenende fährt er nach Hause.
→ Falsch: „Einmal pro Monat fahre ich nach Hause.“
II.
1. Die Unterrichtstunde in dieser Internatsschule…
a. dauert länger als in einer normalen Schule.
b. dauert genau so lang wie in einer normalen Schule. x
c. ist kürzer als in einer normalen Schule.
2. Hanno geht auf eine Internatsschule…
a. weil er es unbedingt wollte.
b. weil seine Eltern es wollten. x
c. weil er in seiner früheren Schule nicht gut arbeiten konnte.
3. Das Essen findet Hanno…
a. sehr schlecht.
b. sehr gut.
c. mittelmäßig. x
4. Hanno…
a. findet, dass die Schule nicht gerade billig ist.
b. findet, dass die Schule viel zu teuer ist. x
c. weiß nicht genau, wie viel seine Eltern bezahlen.
Script (CD 2, piste 22)
Interview mit Kerstin
- Hey, Kerstin, erzähl mal, wie ist es so auf deiner neuen Schule?
- Also ich find's super. Es ist eine echt große Schule mit vielen coolen und total unterschiedlichen Leuten, und wir machen unsere Hausaufgaben auch in der Schule, das finde ich toll. Nach Schulschluss kann ich dann echt machen, was ich will. Und bei dir?
- Na ja bei mir auf dem Gymnasium ist es auch gut, wir haben halt ein bisschen mehr Unterricht als ihr, glaub ich. Und meine Hausaufgaben mache ich zu Hause.
- Findest du es nicht doof, nach der Schule nicht gleich Freizeit zu haben?
- Nee, nicht wirklich. Ich ess’ dann erst was mit meiner Mutter und ruh mich dann aus oder seh’ vielleicht ein bisschen fern, und dann mach ich die Hausaufgaben erst später. Außerdem find ich’s gut, dass ich das Abi schon nach 12 Jahren habe und sofort studieren kann.
- Ich weiß ja noch nicht mal, was ich nach der Schule machen will und ob ich überhaupt Abi machen will.
Da passt die Sekundarschule ganz gut. Ich find’s auch cool, dass ich nicht sitzenbleiben kann, ich fühle mich nicht so unter Druck gesetzt, wie das auf einem Gymnasium vielleicht wäre.
- Merkst du denn große Unterschiede zwischen den Schülern bei euch, weil ja eigentlich Realschüler, Hauptschüler und Gymnasiasten gemischt sind?
- Nee, was denn für Unterschiede? Sind halt alles normale Schüler, nur manche vielleicht ein bisschen fleißiger. Nachmittags machen wir jedenfalls immer coole Sachen, alle zusammen. Die Schule bietet nämlich bis in den Nachmittag Aktivitäten an.
- Das ist schon cool, ich muss mich selber um meine Hobbys und so kümmern. Aber das finde ich nicht schlimm.
- Und sag mal, geht deine kleine Schwester dann ab nächstes Jahr auch aufs Gymnasium?
- Ich denke schon… ihr selber ist das, glaub’ ich, relativ egal, sie ist ja erst 12, aber ich glaub’ sowieso, dass eigentlich meine Eltern entscheiden, so lange die Noten stimmen.
- Ja, stimmt schon, eigentlich schade, dass wir selber da so wenig mitzureden haben.
1.
Kerstin der Junge keiner
1. x besucht eine Sekundarschule.
2. x geht aufs Gymnasium.
3. x x ist mit der Schule zufrieden.
4. x geht in die Realschule.
5. x findet die Mitschüler sehr nett.
6. x macht Hausaufgaben in der Schule.
7. x bleibt nachmittags in der Schule.
8. x weiß, was er/sie nach dem Abi machen will.
9. x kann wegen schlechter Noten die Klasse wiederholen.
10. x hat Geschwister.
1. Internate sind in Deutschland immer Privatschulen.
→ Falsch: „Von den 300 Internaten sind etwa ein Drittel Privatschulen“
2. Hanno duscht morgens lieber kalt.
→ Falsch: „Das mag ich überhaupt nicht.“
3. Hanno schläft in einem Doppelzimmer.
→ Richtig: „Der Mitschüler, der bei mir auf dem Zimmer schläft…“
4. Beim Frühstück gibt es nicht genug Brötchen.
→ Richtig: „Dann ziehe ich mich schnell an, denn im Speisesaal sollte man auch nicht der letzte sein, denn dann bekommt man anstatt Brötchen nur noch dunkles Brot.“
5. Hanno kommt oft zu spät in den Unterricht.
→ Falsch: „Wer zu spät kommt, bekommt Ärger. Da passt man schon auf und schaut regelmäßig auf seine Uhr.“
6. Nachmittags gibt es keinen Fächerunterricht.
→ Richtig: „Die letzte Stunde endet um 13 Uhr 30. … Es geht nämlich gleich weiter mit Arbeitsgemeinschaften und Sport.“
7. Hanno ist sportlich.
→ Richtig: „Ich zum Beispiel schwimme sehr gerne.“
8. Jedes Wochenende fährt er nach Hause.
→ Falsch: „Einmal pro Monat fahre ich nach Hause.“
II.
1. Die Unterrichtstunde in dieser Internatsschule…
a. dauert länger als in einer normalen Schule.
b. dauert genau so lang wie in einer normalen Schule. x
c. ist kürzer als in einer normalen Schule.
2. Hanno geht auf eine Internatsschule…
a. weil er es unbedingt wollte.
b. weil seine Eltern es wollten. x
c. weil er in seiner früheren Schule nicht gut arbeiten konnte.
3. Das Essen findet Hanno…
a. sehr schlecht.
b. sehr gut.
c. mittelmäßig. x
4. Hanno…
a. findet, dass die Schule nicht gerade billig ist.
b. findet, dass die Schule viel zu teuer ist. x
c. weiß nicht genau, wie viel seine Eltern bezahlen.
mardi 22 novembre 2011
Tales Film : M , der Mörder ficher sur Fritz Lang
M Le Maudit
Fritz Lang (5/12/1890 Wien - 1976 Los Angeles: citations ( Fritz Lang par Luc Moullet, Cinéma d’aujourd’hui, Seghers , CDI Ste Marie
Père grand archtecte viennois, F.L. se dirige vers l’architecture puis abandonne, étudie la peinture. Il a assez d’étudier, rompt avec sa famille, part faire le tour du monde : Asie Mineure, l’Afrique du Nord, Asie, Chine,Japon Russie et se fixe à Paris en 1913, gagne sa vie en dessinant des caricatures pour des journaux all.. La guerre éclate, il rejoint Vienne, enrôlé dans l’armée, 4x blessé, borgne, longtemps hospitalisé,continue à étudier la peinture et l’art de tous les pays. Il joue pour le Gala de la Croix Rouge et se fait remarquer, premiers scénarios amères et pessimistes (1916) Comme il est mécontent du traitement que les réalisateurs réservent à ses scripts,et poussé par des amis il se dirige vers la mis en scène et surveille le tournage de ses scénarions. Il fait ainsi l’apprentissage de la mise en scène.
1919 Halb Blut ....., 1921 Der müde Tod (Les 3 Lumières), 1922 Dr Mabuse (1er épisode)......1926 Metropolis, 1927 Spione .....1931 M dernière œuvre all.
1933 Goebels propose à Fitz Lang qui est pourtant juif le poste de réalisateur officiel de l’All. Nazi, mais lui préfère fuir le fascisme et la volonté de puissance. Il va reprendre le problème sur le plan individuel, tel qu’il se pose dans les pays plus pacifiques où il se rend.. La diff. y consiste à vivre sans éfreindre les lois etr sans devenir leur victime. Les héros ne seront plus des ambitieux ou des revanchards, comme on en trouvait en All., mais des êtres comme les autres, englués dans l’anonymat des foules apparemment aisés et sans souci communes à la France et à l’Amérique.
3 derniers films tounés en All. 1958 Der Tiger von Eschnapur, Das indische Grabmal ,1960 Die 1000 Augen des Dr Marbuse (Le diabolique Dr M)
45 films 1919 -1960
Moralische Probleme
Es gibt Fragen, die so alt wie die Menschheit sind. Ich glaube, dass man untentwegt das Böse in all seinen Formen bekämpfen muss, selbst wenn der Kampfausgang unsicher ist. S. M
Sozialkritik
Kritik der Umwelt, unserer Gesetze, unserer Uberzeugungen,Meinungen,
Der Menschen hat den wahren Sinn seines Lebens vergessen, arbeitet nur noch für das Geld und nicht um seine Seele zu bereichern sondern für materielle Vorteile. Und weil et den Lebenssinn verloren hat, ist er eigentlich schon selbst tot.
Er hat Angst zu lieben, will nur ins Bett gehen aber keine Verantwortung tragen und nur seine Begierde stillen. Jeder jagt nach beruflichem Erfolg, Macht, einer guten Position, Geld aber nie nach etwas Innerem, lehnt die persönliche Befriedigung ein Mensch zu sein ab.
Man muss Gesetze, Imperative, die uns weder gerecht noch gut scheinen bekämpfen. « L’homme qui gagne sur les autres, c’est celui qui a un idéal, das heisst, wenn man immer das, was man tun muss tut ohne es zu verabscheuen, wenn man nicht in den Spiegel spucken muss jedesmal wenn man sich darin sieht, dann erreicht man auch das wonach man strebt.
Gewalt
Lang meint, dass sie auf dramatischer Ebene notwendig ist : die Leute glauben nicht mehr an die Hölle, noch ans das Letzte Gericht. Aber der physische Schmerz, das Leid flösst ihnen Angst ein. Deshalb ist die Gewalt ein notwendiges Element für die dramatische Konstruktion.
M der Mörder
ab 1930 il appliquera sa griffe personnelle sur toutes les réalités qu’il rencontre
>> cela explique qu’il fut parmi les 1er gds metteur en scène muets à accepter le parlant, à en rechercher toutes les ressources aulieu de dénigrer le principe. 3 ans sans film (1928 Die Frau im Mond)
1931 M
Thema erster Film mit Langs Lieblingsthema
Opposition zwischen der offiziellen Justiz, die langsam bisweilen sogar ungerecht ist
individuellen « gerecht, schnell aber illegale
= die Unfähigkeit der Weimarer Republik verglichen mit der Tüchtigkeit der Nazi-Organisation, die nicht mehr im Untergrund arbeitete.
>> letzte Szene : Becker wird zu Tode verurteilt, die Polizei kommt > Die Justiz wird ihn für ein paar Jahre in ein Asil schicken ,deshalb die letzte Szene « Eltern passt auf euere Kinder auf »
Lang konstatiert die Lage im damaligen Dt. : er ergreift nicht Partei, aber er zeigt das Für und Wider - --- die Fehler, die Schwächen der Demokratie
- die Gefahren des Faschismus
Niemand wird abgeurteilt. M der Môrder erscheint als mitleiderweckendes und pathetisches Opfer,
die Richter bisweilen als blutrünstige Bestien.
In M tritt anstelle des Ubermenschen mit abstrakten Zielen der vorhergehenden Stummfilme, der revolutionnäre Nazi, metaphorisch dargestellt um keinen Groll oder Rachsucht zu erwecken.
Technik
• verstärkte Lichteffekte : Bewegung des Rauchs / Wasserreflekte
• geometrische Zusammensetzung ,die den natürlichen Aspekt der Strassen und der Vitrinen verwandelt
• Schnitt (montage) succession brutale de plans où séquences qui rapprochent 2 faits ,en font sentir avec vigueur la relation imprévue comme le fameux escalier vide pris en plongée qui vient aussitôt
après le plan de la chaise vide de la petite Elsie dont on craint l’assassinat
Ball, Luftballon >> image d’un fait concret
« Das Wichtige : ein Kind wurde umgebracht, wie : das will ich nicht wissen : es ist widerlich Grausamkeiten zu zeigen. » » J’ai essayé de faire penser le spectateur, je n’ai pas voulu leur faire penser ce qu’ils imaginaient : dans le cinéma muet point positf : on peut imaginer ce que dit le personnage : der Zuschauer ist actif « Il faut créer des Emotions » (Man muss Gemütsbewegungen hervorrufen)
• Toneffekte + die Rufe der Mutter, die verschiedenen Tonlagen : fragend,ängstlich, autoritär,
verzweifelt
+ der Mörder pfeift eine Melodie , die ihn verrät
+ bruit saccadée de sa respiration accompagné du va et vient grinçant de la serrure
qu’il essaie de forcer le dénonce une 2nde fois
+ effet d’écho
+ silence complet, troué par un sel petit bruit qui le souligne
et le son oblige à concevoir des personnage réaliste et humain (# muet - vague, abstrait) ex. mèrezs éplorée, mendiant revanchard, homme de la foule >> toute une individualité précise
Lang recherche les détails les + particuliers >> allant jusqu'à la grossièreté et la trivialité : cf au bouton de la braguette de Lohmann.
Tentative révolutionnaire et associale >> M sir le dos >> hors société, traqué >> psychopathe, pedéraste >> se sent poussé par une force >> térorise toute une ville parcequ’il est victime de cette force. Contrairement aux autres monstres de Lang, il supplie ses juges : originalité : les tics, mimiques, gestes de traqué, son allure pataude et inquiétante à la fois lui donne vie
Fritz Lang (5/12/1890 Wien - 1976 Los Angeles: citations ( Fritz Lang par Luc Moullet, Cinéma d’aujourd’hui, Seghers , CDI Ste Marie
Père grand archtecte viennois, F.L. se dirige vers l’architecture puis abandonne, étudie la peinture. Il a assez d’étudier, rompt avec sa famille, part faire le tour du monde : Asie Mineure, l’Afrique du Nord, Asie, Chine,Japon Russie et se fixe à Paris en 1913, gagne sa vie en dessinant des caricatures pour des journaux all.. La guerre éclate, il rejoint Vienne, enrôlé dans l’armée, 4x blessé, borgne, longtemps hospitalisé,continue à étudier la peinture et l’art de tous les pays. Il joue pour le Gala de la Croix Rouge et se fait remarquer, premiers scénarios amères et pessimistes (1916) Comme il est mécontent du traitement que les réalisateurs réservent à ses scripts,et poussé par des amis il se dirige vers la mis en scène et surveille le tournage de ses scénarions. Il fait ainsi l’apprentissage de la mise en scène.
1919 Halb Blut ....., 1921 Der müde Tod (Les 3 Lumières), 1922 Dr Mabuse (1er épisode)......1926 Metropolis, 1927 Spione .....1931 M dernière œuvre all.
1933 Goebels propose à Fitz Lang qui est pourtant juif le poste de réalisateur officiel de l’All. Nazi, mais lui préfère fuir le fascisme et la volonté de puissance. Il va reprendre le problème sur le plan individuel, tel qu’il se pose dans les pays plus pacifiques où il se rend.. La diff. y consiste à vivre sans éfreindre les lois etr sans devenir leur victime. Les héros ne seront plus des ambitieux ou des revanchards, comme on en trouvait en All., mais des êtres comme les autres, englués dans l’anonymat des foules apparemment aisés et sans souci communes à la France et à l’Amérique.
3 derniers films tounés en All. 1958 Der Tiger von Eschnapur, Das indische Grabmal ,1960 Die 1000 Augen des Dr Marbuse (Le diabolique Dr M)
45 films 1919 -1960
Moralische Probleme
Es gibt Fragen, die so alt wie die Menschheit sind. Ich glaube, dass man untentwegt das Böse in all seinen Formen bekämpfen muss, selbst wenn der Kampfausgang unsicher ist. S. M
Sozialkritik
Kritik der Umwelt, unserer Gesetze, unserer Uberzeugungen,Meinungen,
Der Menschen hat den wahren Sinn seines Lebens vergessen, arbeitet nur noch für das Geld und nicht um seine Seele zu bereichern sondern für materielle Vorteile. Und weil et den Lebenssinn verloren hat, ist er eigentlich schon selbst tot.
Er hat Angst zu lieben, will nur ins Bett gehen aber keine Verantwortung tragen und nur seine Begierde stillen. Jeder jagt nach beruflichem Erfolg, Macht, einer guten Position, Geld aber nie nach etwas Innerem, lehnt die persönliche Befriedigung ein Mensch zu sein ab.
Man muss Gesetze, Imperative, die uns weder gerecht noch gut scheinen bekämpfen. « L’homme qui gagne sur les autres, c’est celui qui a un idéal, das heisst, wenn man immer das, was man tun muss tut ohne es zu verabscheuen, wenn man nicht in den Spiegel spucken muss jedesmal wenn man sich darin sieht, dann erreicht man auch das wonach man strebt.
Gewalt
Lang meint, dass sie auf dramatischer Ebene notwendig ist : die Leute glauben nicht mehr an die Hölle, noch ans das Letzte Gericht. Aber der physische Schmerz, das Leid flösst ihnen Angst ein. Deshalb ist die Gewalt ein notwendiges Element für die dramatische Konstruktion.
M der Mörder
ab 1930 il appliquera sa griffe personnelle sur toutes les réalités qu’il rencontre
>> cela explique qu’il fut parmi les 1er gds metteur en scène muets à accepter le parlant, à en rechercher toutes les ressources aulieu de dénigrer le principe. 3 ans sans film (1928 Die Frau im Mond)
1931 M
Thema erster Film mit Langs Lieblingsthema
Opposition zwischen der offiziellen Justiz, die langsam bisweilen sogar ungerecht ist
individuellen « gerecht, schnell aber illegale
= die Unfähigkeit der Weimarer Republik verglichen mit der Tüchtigkeit der Nazi-Organisation, die nicht mehr im Untergrund arbeitete.
>> letzte Szene : Becker wird zu Tode verurteilt, die Polizei kommt > Die Justiz wird ihn für ein paar Jahre in ein Asil schicken ,deshalb die letzte Szene « Eltern passt auf euere Kinder auf »
Lang konstatiert die Lage im damaligen Dt. : er ergreift nicht Partei, aber er zeigt das Für und Wider - --- die Fehler, die Schwächen der Demokratie
- die Gefahren des Faschismus
Niemand wird abgeurteilt. M der Môrder erscheint als mitleiderweckendes und pathetisches Opfer,
die Richter bisweilen als blutrünstige Bestien.
In M tritt anstelle des Ubermenschen mit abstrakten Zielen der vorhergehenden Stummfilme, der revolutionnäre Nazi, metaphorisch dargestellt um keinen Groll oder Rachsucht zu erwecken.
Technik
• verstärkte Lichteffekte : Bewegung des Rauchs / Wasserreflekte
• geometrische Zusammensetzung ,die den natürlichen Aspekt der Strassen und der Vitrinen verwandelt
• Schnitt (montage) succession brutale de plans où séquences qui rapprochent 2 faits ,en font sentir avec vigueur la relation imprévue comme le fameux escalier vide pris en plongée qui vient aussitôt
après le plan de la chaise vide de la petite Elsie dont on craint l’assassinat
Ball, Luftballon >> image d’un fait concret
« Das Wichtige : ein Kind wurde umgebracht, wie : das will ich nicht wissen : es ist widerlich Grausamkeiten zu zeigen. » » J’ai essayé de faire penser le spectateur, je n’ai pas voulu leur faire penser ce qu’ils imaginaient : dans le cinéma muet point positf : on peut imaginer ce que dit le personnage : der Zuschauer ist actif « Il faut créer des Emotions » (Man muss Gemütsbewegungen hervorrufen)
• Toneffekte + die Rufe der Mutter, die verschiedenen Tonlagen : fragend,ängstlich, autoritär,
verzweifelt
+ der Mörder pfeift eine Melodie , die ihn verrät
+ bruit saccadée de sa respiration accompagné du va et vient grinçant de la serrure
qu’il essaie de forcer le dénonce une 2nde fois
+ effet d’écho
+ silence complet, troué par un sel petit bruit qui le souligne
et le son oblige à concevoir des personnage réaliste et humain (# muet - vague, abstrait) ex. mèrezs éplorée, mendiant revanchard, homme de la foule >> toute une individualité précise
Lang recherche les détails les + particuliers >> allant jusqu'à la grossièreté et la trivialité : cf au bouton de la braguette de Lohmann.
Tentative révolutionnaire et associale >> M sir le dos >> hors société, traqué >> psychopathe, pedéraste >> se sent poussé par une force >> térorise toute une ville parcequ’il est victime de cette force. Contrairement aux autres monstres de Lang, il supplie ses juges : originalité : les tics, mimiques, gestes de traqué, son allure pataude et inquiétante à la fois lui donne vie
2nde cours du 22 nov film
Der Namenstag : la fête patronale
jm danken / sich bedanken (bei)... : remercier qn
Der Kunde (n-n) client
die Kundin : la cliente
es ist mir peinlich : je suis gêné
ich bin verlegen : je suis embarrassé
jn achten = jn respektieren
vor/bereiten : préparer
Die Kindheit : l'enfance
jn beobachten : observer qn
jm zu/schauen : regarder qn
spüren = fühlen : ressentir
jn behandeln wie... : traiter qn comme...
Der Dickschädel : la tête de mule
vor/ziehen * : préférer
auf jn sauer sein : être contrarié par qn ,
stolz auf : fier de
eifersüchtig auf jaloux de
GroBvater + Martin : der Vater hat nicht die Behinderung seines Sohnes akzeptiert, deshalb hat er die Zeichensprache nicht gelernt.
Sicher ist er entäuscht, dass sein einziger Sohn taubstumm ist.
GroBvater + Clarissa : Wahrscheinlich zog er Clarissa immer vor, denn er konnte mit ihr musizieren.
Wir haben den Eindruck, dass er stolz auf sie ist.
Clarissa + Martin : Martin ist eifersüchtig auf Clarissa, denn sie ist nicht taubstumm wie er . Lara hört lieber Clarissa zu, als mit ihm zu lesen.
Bestimmt zieht der Vater Clarissa vor und daher gibt eine Rivalität zwischen den beiden.
jm danken / sich bedanken (bei)... : remercier qn
Der Kunde (n-n) client
die Kundin : la cliente
es ist mir peinlich : je suis gêné
ich bin verlegen : je suis embarrassé
jn achten = jn respektieren
vor/bereiten : préparer
Die Kindheit : l'enfance
jn beobachten : observer qn
jm zu/schauen : regarder qn
spüren = fühlen : ressentir
jn behandeln wie... : traiter qn comme...
Der Dickschädel : la tête de mule
vor/ziehen * : préférer
auf jn sauer sein : être contrarié par qn ,
stolz auf : fier de
eifersüchtig auf jaloux de
GroBvater + Martin : der Vater hat nicht die Behinderung seines Sohnes akzeptiert, deshalb hat er die Zeichensprache nicht gelernt.
Sicher ist er entäuscht, dass sein einziger Sohn taubstumm ist.
GroBvater + Clarissa : Wahrscheinlich zog er Clarissa immer vor, denn er konnte mit ihr musizieren.
Wir haben den Eindruck, dass er stolz auf sie ist.
Clarissa + Martin : Martin ist eifersüchtig auf Clarissa, denn sie ist nicht taubstumm wie er . Lara hört lieber Clarissa zu, als mit ihm zu lesen.
Bestimmt zieht der Vater Clarissa vor und daher gibt eine Rivalität zwischen den beiden.
2nde Film: 15-18 nov :phrases des doc A B C
Phrases du commentaire fiche A,B,C
Draußen ist der Teufel los !
→Dehors c’est le bazard !
Da kannst du warten bis du schwarz wirst !
→Là tu peux toujours attendre
Sie gehorcht ihren ELtern / ihnen .
Elle obéit à ses parents
Sie hat Angst vor dem Gewitter
Elle a peur de l’orage
Seine Tochter erklärt ihm den Donner und die Blitze
Sa fille lui explique le tonnerre et les éclairs .
Meiner Meinung nach ist sie aufgeweckt, denn sie hat keine Angst, das Gespräch zu beeinflussen.
+ v +s
Attention à la construction de la phrase !!!!
→A mon avis, elle est éveillée car elle n’a pas peur d’influencer la conversation.
Bestimmt ist sie selbstständig, weil sie sich um ihre Eltern kümmern muss.
→Elle est sûrement indépendante parce qu’elle doit s’occuper de ses parents.
Lara versteht komplizierte Sachen, daher finde ich , dass sie führeif ist,
Obwohl sie noch sehr jung ist, trifft sie schon wichtige Entscheidungen .
→ Bien qu’elle soit encore très jeune, elle prend des décisions importantes
Laras Eltern haben ein unverantwortliches Benehmen, da sie trotz ihres Alters viel von ihr erwarten und sich zu sehr auf sie verlassen.
→Les parents de Lara ont un comportement irresponsable, puis qu’ils attendent beaucoup d’elle, malgré son jeune âge et compte trop sur elle.
Aber die Rolle der Eltern ist, ihre Kinder zu erziehen.
→Mais le rôle des parents est d’éduquer leurs enfants
Da ihre Eltern taubstumm sind, ist Lara ihre Verbindung zur AuBenwelt
→Puis que ses parents sont sourd-muets, Lara est leur lien avec le monde extérieur
Im alltäglichen Leben hat sie viele Pflichten, denn ihre Eltern brauchen ihre Hilfe. Also sind sie abhängig von ihr und müssen ihr vertrauen.
→ Dans la vie quotidienne elle a beaucoup de devoirs, car ses parents ont besoin de son aide. Par conséquent ils sont dépendants d’elle et doivent lui faire confiance.
Einerseits ist Lara noch ein Kind , andererseits hat sie schon viele Pflichten.
Zwar spotten ihre Schulkameraden über sie, aber Lara überhört die Provokationen und reagiert nicht darauf.
→Certes ses camarades de classe se moquent d’elle, mais L. fait la sourde oreille aux provocations et ne réagit pas à cela..
Draußen ist der Teufel los !
→Dehors c’est le bazard !
Da kannst du warten bis du schwarz wirst !
→Là tu peux toujours attendre
Sie gehorcht ihren ELtern / ihnen .
Elle obéit à ses parents
Sie hat Angst vor dem Gewitter
Elle a peur de l’orage
Seine Tochter erklärt ihm den Donner und die Blitze
Sa fille lui explique le tonnerre et les éclairs .
Meiner Meinung nach ist sie aufgeweckt, denn sie hat keine Angst, das Gespräch zu beeinflussen.
+ v +s
Attention à la construction de la phrase !!!!
→A mon avis, elle est éveillée car elle n’a pas peur d’influencer la conversation.
Bestimmt ist sie selbstständig, weil sie sich um ihre Eltern kümmern muss.
→Elle est sûrement indépendante parce qu’elle doit s’occuper de ses parents.
Lara versteht komplizierte Sachen, daher finde ich , dass sie führeif ist,
Obwohl sie noch sehr jung ist, trifft sie schon wichtige Entscheidungen .
→ Bien qu’elle soit encore très jeune, elle prend des décisions importantes
Laras Eltern haben ein unverantwortliches Benehmen, da sie trotz ihres Alters viel von ihr erwarten und sich zu sehr auf sie verlassen.
→Les parents de Lara ont un comportement irresponsable, puis qu’ils attendent beaucoup d’elle, malgré son jeune âge et compte trop sur elle.
Aber die Rolle der Eltern ist, ihre Kinder zu erziehen.
→Mais le rôle des parents est d’éduquer leurs enfants
Da ihre Eltern taubstumm sind, ist Lara ihre Verbindung zur AuBenwelt
→Puis que ses parents sont sourd-muets, Lara est leur lien avec le monde extérieur
Im alltäglichen Leben hat sie viele Pflichten, denn ihre Eltern brauchen ihre Hilfe. Also sind sie abhängig von ihr und müssen ihr vertrauen.
→ Dans la vie quotidienne elle a beaucoup de devoirs, car ses parents ont besoin de son aide. Par conséquent ils sont dépendants d’elle et doivent lui faire confiance.
Einerseits ist Lara noch ein Kind , andererseits hat sie schon viele Pflichten.
Zwar spotten ihre Schulkameraden über sie, aber Lara überhört die Provokationen und reagiert nicht darauf.
→Certes ses camarades de classe se moquent d’elle, mais L. fait la sourde oreille aux provocations et ne réagit pas à cela..
mercredi 2 novembre 2011
points et signes des corrections
Signes des corrections
Points :
X : 0,25 - / :0,5 : 0,75 V : 1
Signes pour les fautes :
= : deux traits sous un mot : faute de place
g : genre
d : déclinaison
m : marque
cas : cas
prép : préposition
p : pronom
pp : pronom possessif
pl : place
c : conjugaison
t : temps
acc s-v : accord sujet –verbe
cdl : complément de lieu
cdt : ‘’ de temps
cvo : constructions verbales obligatoires
vf : verbe fort
voc : vocabulaire
Points :
X : 0,25 - / :0,5 : 0,75 V : 1
Signes pour les fautes :
= : deux traits sous un mot : faute de place
g : genre
d : déclinaison
m : marque
cas : cas
prép : préposition
p : pronom
pp : pronom possessif
pl : place
c : conjugaison
t : temps
acc s-v : accord sujet –verbe
cdl : complément de lieu
cdt : ‘’ de temps
cvo : constructions verbales obligatoires
vf : verbe fort
voc : vocabulaire
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