Il faut également réviser la liste précédentes!!!!! Test sur tous les verbes forts !!!!!
Verbes Présent Prétérit Parfait Traduction
Ab\fahren Er fährt ab Er fuhr ab Er ist abgefahren Partir
An\kommen Er kommt an Er kam an Er ist angekommen Arriver
An\ziehen Er zieht an Er zog an Er hat angezogen Mettre qqch
Auf\fallen Er fällt auf Er fiel auf Er ist aufgefallen Remarquer
Auf\stehen Er steht auf Er stand auf Er ist aufgestanden Se lever
Aus\geben Er gibt aus Er gab aus Er hat ausgegeben Dépencer
Aus\ziehen Er zieht aus Er zog aus Er hat ausgezogen Enlever
Sich benehmen Er benimmt sich Er benahm Er hat benommen Se comporter
Beweisen Er beweist Er bewies Er hat bewiesen Prouver
Brechen Er bricht Er brach Er hat gebrochen Casser
Sich entscheiden Er entscheidet sich Er entschied sich Er hat sich entschieden Se décider
Erfinden Er erfindet Er erfand Er hat erfunden Inventer
Erfrieren Er friert Er fror Er hat gefroren Se Geler
Greifen Er greift Er griff Er hat gegriffen Saisir
Lesen Er liest Er las Er hat gelesen Lire
Raten Er rät Er riet Er hat geraten Conseiller
Schaffen Er schafft Er schuf Er hat geschaffen Créer
Schließen Er schließt Er schloss Er hat geschlossen Verrouiller
Schweigen Er schweigt Er schwieg Er hat geschwiegen Se taire
Sport treiben Er treibt Sport Er trieb Sport Er hat Sport getrieben Faire du sport
Teil\nehmen Er teil nimmt Er teil nahm Er hat teilgenommen Participer à qch
Tun Er tut Er tat Er hat getan Faire
Vergessen Er vergisst Er vergaß Er hat vergessen Oublier
Verhalten sich Er verhält sich Er verhielt sich Er hat sich verhalten Se comporter
Verlassen Er verlässt Er verließ Er hat verlassen Abandonner quitter
Verzeihen Er verzeiht Er verzieht Er hat verziehen Pardonner
Vor\schlagen Er schlägt vor Er schlug vor Er hat vorgeschlagen Proposer
Vor \werfen Er wirft vor Er warf vor Er hat vorgeworfen Reprocher qch
Vorbei\gehen Er geht vorbei Er ging vorbei Er ist vorbei gegangen Passer devant
Übertreiben Er übertreibt Er übertrieb Er hat übertrieben Exagérer
Um\ziehen Er zieht um Er zog um Er hat umgezogen Déménager
Unternehmen Er unternimmt Er unternahm Er hat unternommen Entreprendre
schlagen Er schlägt Er schlug Er hat geschagen Frapper
umziehen : ist umgezogen: déménager / erfrieren : ist erfroren mourir de froid
dimanche 27 mars 2011
samedi 26 mars 2011
1ère voc 24/25 mars
der Deutsche - ein Deutscher adj subst
der Pole (n-n)
der Jude , die Jüdin - jüdisch
der Bulgare (n-n)
gründen: fonder der Gründer (-)
der Sänger(in): le chanteur
seit kurzem: depuis peu
ledig: célibataire # verheiratet
die Dachkammer (n): les combes
das Dach (" er): le toit
die Wohnung (en): l'appartement
entschlossen: décidé, persévérant
eifersüchtig auf : jaloux de
neidisch auf envieux de
(un)geschickt: (mal)adroit
schüchtern: timide
zurückhaltend: réservé # aufgeschlossen
der Arbeitlose adj subst ! : chômeur
das Leben geniessen * (o, o ): profiter e la vie
die Armut: la pauvreté
die Heizung: le chauffage
ein ungeheiztes Zimmer: chambre non chauffée
Erfolg haben: avoir du succès
das Schwimmbad ("er) : la piscine
die Lebensbedigungen: les conditions de vie
unbeschwert: insouciant
erscheinen * (ie, ist ie): paraître
das Ensemble(s), die Gruppe(n): le groupe de musique
eingebildet: imbu de lui-même
gebildet cultivé
selbstsicher: sûr de lui
vornehm: distingué
heiter; enjoué
der Bulgare(n-n): le Bulgare
unpünktlich= zu spät kommen
sich verspäten: être en retard
die Interessen vertretten * (i, a, e): défendre des intérêts
Beifall klatschen: applaudir
der Applaus (e): l'applaudissement
proben: répéter
die Probe(n): la répétition
sich beschweren über : se plaindre
sich beklagen über : se plaindre
der Liebeskummer (-): la chagrin d'amour
der Lärm = der Krach : le bruit
wechseln: changer
der Pole (n-n)
der Jude , die Jüdin - jüdisch
der Bulgare (n-n)
gründen: fonder der Gründer (-)
der Sänger(in): le chanteur
seit kurzem: depuis peu
ledig: célibataire # verheiratet
die Dachkammer (n): les combes
das Dach (" er): le toit
die Wohnung (en): l'appartement
entschlossen: décidé, persévérant
eifersüchtig auf : jaloux de
neidisch auf envieux de
(un)geschickt: (mal)adroit
schüchtern: timide
zurückhaltend: réservé # aufgeschlossen
der Arbeitlose adj subst ! : chômeur
das Leben geniessen * (o, o ): profiter e la vie
die Armut: la pauvreté
die Heizung: le chauffage
ein ungeheiztes Zimmer: chambre non chauffée
Erfolg haben: avoir du succès
das Schwimmbad ("er) : la piscine
die Lebensbedigungen: les conditions de vie
unbeschwert: insouciant
erscheinen * (ie, ist ie): paraître
das Ensemble(s), die Gruppe(n): le groupe de musique
eingebildet: imbu de lui-même
gebildet cultivé
selbstsicher: sûr de lui
vornehm: distingué
heiter; enjoué
der Bulgare(n-n): le Bulgare
unpünktlich= zu spät kommen
sich verspäten: être en retard
die Interessen vertretten * (i, a, e): défendre des intérêts
Beifall klatschen: applaudir
der Applaus (e): l'applaudissement
proben: répéter
die Probe(n): la répétition
sich beschweren über : se plaindre
sich beklagen über : se plaindre
der Liebeskummer (-): la chagrin d'amour
der Lärm = der Krach : le bruit
wechseln: changer
lundi 7 mars 2011
Comedian Harmonists Historischer Überblick
Historischer Überblick der Jahre 1927 bis 1945
• 1924-1929: Die „Goldenen Zwanziger Jahre“. Wirtschaftlicher Aufschwung (essor économique) dank dem Zufluss amerikanischer Kredite.
• Ab 1929 verursacht die Weltwirtschaftskrise Massenarbeitslosigkeit (fast 6 Millionen Arbeitslose im Jahre 1932) und Hungersnot (famine): also Aufstieg der Rechts- und Linksextremisten, d. h. der KPD und der NSDAP (30% der NSDAP-Mitglieder waren Arbeitslose). Hitler fand dadurch finanzielle und politische Unterstützung bei der Großindustrie und der Hochfinanz, die in ihm den Schutzwall (le rempart) gegen die „rote Gefahr“ (=Kommunisten) sahen und die glaubten, ihn leicht manipulieren zu können.
• Am 30. (=dreißigsten) Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Den wirtschaftlichen Problemen gab er eine vorläufige (provisoire) Lösung: er bekämpfte die Massenarbeitslosigkeit durch öffentliche Arbeiten, wie z.B. Autobahnenbau, und auch durch die Aufrüstung (réarmement). Aber diese Wirtschaftspolitik konnte nur zum Krieg führen.
• Hitler löste sofort nach seiner Machtergreifung (prise du pouvoir) den Reichstag auf und setzte Neuwahlen an. Durch den Brand des Reichstages hatte er einen Vorwand seine politischen Gegner (Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschaftler, Christen…) verfolgen zu lassen, indem er den Ausnahmezustand (état de siège) ausrufen ließ und so die Grundrechte (droits fondamentaux) abschaffte. Er errichtete bald eine Diktatur: wer gegen Hitler war, wurde von der Gestapo (Geheime Staatspolizei = police secrète de l'Etat) verhaftet und in ein KZ (Konzentrationslager) geschickt. So verstummte (devint muette) schnell jede Opposition. Das war die „Gleichschaltung“ (mise au pas). Einige Deutsche leisteten jedoch Widerstand (résistance): denken wir zum Beispiel an die Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ oder an das Attentat gegen Hitler vom 20. Juli 1944. Zwischen 1933 und 1945 wurden 200 000 deutsche politische Gegner umgebracht (assassinés).
• Der Mythos „Blut und Boden“ (Verherrlichung des Volkstums, der sogenannten arischen Rasse) rechtfertigte den Antisemitismus. Zunächst gab es den Boykott der jüdischen Geschäfte am 1.4.1933, dann die Judenverfolgungen (persécutions), die Nürnberger Gesetze zum „Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ vom 15.9.1935, die jede Gemeinschaft, besonders Ehe, zwischen Juden und „Ariern“ verboten. In der „Kristallnacht“ (in der Nacht vom 9. Zum 10. November 1938) wurden die jüdischen Geschäfte und die Synagogen von der SA zerstört und in Brand gesteckt. Ab September 1941 mussten die Juden den gelben Stern (Davidstern) tragen. Im Januar 1942 wurde die sogenannte „Endlösung“ beschlossen: bis 1945 wurden 6 Millionen Juden durch Massenhinrichtungen in den KZ ermordet.
• Die Jugendlichen wurden in nationalsozialistische Organisationen eingereiht (enrôlés), wo sie ein aufregendes Leben führen konnten (Nachtwanderungen, im Zelt schlafen, am Feuerlager sitzen und Lieder singen, im Freien leben). Die Jugend sollte laut Hitler „zäh wie Leder, flink wie Windhunde (lévriers) und hart wie Kruppstahl“ werden. Er fügte hinzu: „Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In Deutschland wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird.“
• 1924-1929: Die „Goldenen Zwanziger Jahre“. Wirtschaftlicher Aufschwung (essor économique) dank dem Zufluss amerikanischer Kredite.
• Ab 1929 verursacht die Weltwirtschaftskrise Massenarbeitslosigkeit (fast 6 Millionen Arbeitslose im Jahre 1932) und Hungersnot (famine): also Aufstieg der Rechts- und Linksextremisten, d. h. der KPD und der NSDAP (30% der NSDAP-Mitglieder waren Arbeitslose). Hitler fand dadurch finanzielle und politische Unterstützung bei der Großindustrie und der Hochfinanz, die in ihm den Schutzwall (le rempart) gegen die „rote Gefahr“ (=Kommunisten) sahen und die glaubten, ihn leicht manipulieren zu können.
• Am 30. (=dreißigsten) Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Den wirtschaftlichen Problemen gab er eine vorläufige (provisoire) Lösung: er bekämpfte die Massenarbeitslosigkeit durch öffentliche Arbeiten, wie z.B. Autobahnenbau, und auch durch die Aufrüstung (réarmement). Aber diese Wirtschaftspolitik konnte nur zum Krieg führen.
• Hitler löste sofort nach seiner Machtergreifung (prise du pouvoir) den Reichstag auf und setzte Neuwahlen an. Durch den Brand des Reichstages hatte er einen Vorwand seine politischen Gegner (Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschaftler, Christen…) verfolgen zu lassen, indem er den Ausnahmezustand (état de siège) ausrufen ließ und so die Grundrechte (droits fondamentaux) abschaffte. Er errichtete bald eine Diktatur: wer gegen Hitler war, wurde von der Gestapo (Geheime Staatspolizei = police secrète de l'Etat) verhaftet und in ein KZ (Konzentrationslager) geschickt. So verstummte (devint muette) schnell jede Opposition. Das war die „Gleichschaltung“ (mise au pas). Einige Deutsche leisteten jedoch Widerstand (résistance): denken wir zum Beispiel an die Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ oder an das Attentat gegen Hitler vom 20. Juli 1944. Zwischen 1933 und 1945 wurden 200 000 deutsche politische Gegner umgebracht (assassinés).
• Der Mythos „Blut und Boden“ (Verherrlichung des Volkstums, der sogenannten arischen Rasse) rechtfertigte den Antisemitismus. Zunächst gab es den Boykott der jüdischen Geschäfte am 1.4.1933, dann die Judenverfolgungen (persécutions), die Nürnberger Gesetze zum „Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ vom 15.9.1935, die jede Gemeinschaft, besonders Ehe, zwischen Juden und „Ariern“ verboten. In der „Kristallnacht“ (in der Nacht vom 9. Zum 10. November 1938) wurden die jüdischen Geschäfte und die Synagogen von der SA zerstört und in Brand gesteckt. Ab September 1941 mussten die Juden den gelben Stern (Davidstern) tragen. Im Januar 1942 wurde die sogenannte „Endlösung“ beschlossen: bis 1945 wurden 6 Millionen Juden durch Massenhinrichtungen in den KZ ermordet.
• Die Jugendlichen wurden in nationalsozialistische Organisationen eingereiht (enrôlés), wo sie ein aufregendes Leben führen konnten (Nachtwanderungen, im Zelt schlafen, am Feuerlager sitzen und Lieder singen, im Freien leben). Die Jugend sollte laut Hitler „zäh wie Leder, flink wie Windhunde (lévriers) und hart wie Kruppstahl“ werden. Er fügte hinzu: „Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In Deutschland wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird.“
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