mercredi 4 janvier 2012

T ES travail pour le 11 jnavier 2012

A/  Lies den Text und antworte auf die Fragen!

»Ein Mann kommt nach Deutschland. Er war lange weg. Sehr lange. Vielleicht zu lange.Und er kommt ganz anders wieder, als er wegging. Äußerlich ist er ein naher Verwandter jener Gebilde, die auf den Feldern stehen,um die Vögel (und abends auch manchmal die Menschen) zu erschrecken. Innerlich –auch. Und nachdem er tausend Nächte draußen in der Kälte gewartet hat, kommt er endlichnach Hause. (...) Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür. (...)«


(aus: Borchert, Draußen vor der Tür)

Fragen zum Textverständnis
Wo kommt der Mann her?
Was hat er erlebt?
Warum erschreckt er die Menschen äußerlich wie innerlich?
Warum hat er kein Zuhause mehr?

B/ Vergleiche mit Helles Vater, der auch ,,draußen vor der Tür" steht. Welche Gedanken, Wünsche, Hoffnungen mag er haben, kurz bevor er an seiner eigenen Wohnungstür klingelt?

Wie werden wohl Helle und seine Geschwister bei der Rückkehr des Vaters reagieren?

C/  Lies den Text von S. 6 - 11 und unterstreiche zentrale Textpassagen. (Il faut lire de texte plusiers fois et je vous conseille de le lire au moins une fois à voix haute)
Was verraten uns die Reaktionen auf seinen Vater über Helle?