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Die Migration aus und nach Deutschland
Die Hugenotten
1685 hebt Ludwig XIV das Toleranzedikt von Nantes auf, foglich flüchten viele französische Hugenotten in das protestantische Brandenburg-PreuBen. Um 1700 bildeten sie circa ein Drittel der Berliner Bevölkerung . Besonders in Berlin beeinflussten sei die kulturelle und wirtschaftlichen Entwicklung . Im Berlinerischen finden sich noch heute finden viele Spuren des Französischen .
Deutsche Auswanderung
Mitte des 17. Jahrhunderts wandern auf Einladung von Katharina der GroBen arme Bauern nach Russland aus, aber auch nach Rumänien und Ungarn aus, um dort deutsche Siedlungen zu gründen. Wegen der Massenarmut einerseits durch Missernten andereseits durch die Wirtschaftskrise 1845 , suchen über 6 Millionen Deutsche ihr Glück im Ausland und vor allem in den USA.
Ab 1933: Verfolgung, Antisemitismus, Deportation , Zwangsarbeit , Vertreibung
Ab Februar 1933 verlieBen viele intellektuelle und politische Gegner Hitliers wie auch etwa 280 000 deutsche Juden das Land. Während des 2. Weltkriegs massive Deportation von Zivilisten der besetzten Länder nach Deutschland zur Zwangsarbeit .
Nach 1945 sind 12 Millionen Menschen auf den StraBen .
Deutschland, ein Zuwanderungsland
Ab 55 brauchte Deutschland vor allem wegen des ,, Deutschen Wirtschaftswunders” fremde Arbeitskräfte, die sogenannten ,,Gastarbeiter” . Nach dem Fall des ,,Eisernen Vorhangs” wandern die ,,Aussiedler” aus Russland und dem ehemaligen Ostblock nach Deutschland zurück. Da es bis 1999 das Blutrecht gab, hatten sie Recht auf die deutsche Staatbürgerschaft.
jeudi 29 septembre 2011
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